Multitasking vs. Singletasking – Was sagt die Neurowissenschaft?

Multitasking vs. Singletasking - Was sagt die Neurowissenschaft?

 

In unserer schnelllebigen Arbeitswelt ist Multitasking oft eine gefragte Fähigkeit. Aber ist es wirklich effektiver? Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Unser Gehirn ist nicht für Multitasking geschaffen. Vielmehr geht es um den schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben - das sogenannte Task-Switching. Dieser ständige Wechsel kostet aber Zeit und Energie.

 

Studien zeigen, dass Multitasking die Produktivität um bis zu 40 Prozent senken kann. Grund dafür ist die kognitive Belastung durch das ständige Umschalten. Zudem steigt die Fehleranfälligkeit, da das Arbeitsgedächtnis immer wieder umgeschaltet werden muss.

 

Die Vorteile von Singletasking dagegen ermöglicht eine höhere Konzentration und eine effizientere Informationsverarbeitung. Das Gehirn kann sich gezielt einer Aufgabe widmen, was kreatives Denken, Problemlösen und Entscheidungsfindung verbessert. Gleichzeitig wird Stress abgebaut und nachhaltiges Lernen gefördert.

 

 

 

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Smartphones reduzieren Aufmerksamkeit und Leistung

Dass Smartphones die Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung beeinträchtigen, ist seit 2017 als Brain-Drain-Effekt bekannt. Ein Forschungsteam der Universität Augsburg um den Schulpädagogen Prof. Dr. Klaus Zierer hat in einer Metaanalyse, die kürzlich in der Fachzeitschrift Behavioral Sciences veröffentlicht wurde, 22 Studien verglichen und den Effekt bestätigt. Gerade für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen ergibt sich daraus eine besondere Herausforderung.

 

Quelle: Universität Augsburg

Webinar "Happy Brain"

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Den Stress vergessen mit dem richtigen Selbstmanagement.
6. Dez. 2023./13. Dez..2023/20.Dez. 2023 jeweils 10:00 - 11:30 Uhr

Freude und Spaß bei der Arbeit.

Ein praxisorientierter Live-Online Kurs für mehr Wohlbefinden bei der Arbeit. Wenn wir Spaß und Freude bei der Arbeit haben, sind wir leistungsfähiger und bringen Höchstleistungen. Aus Sicht der Gehirnforschung lassen sich wertvolle Tipps und Anregungen für gehirngerechtes Arbeiten ableiten. Das wirkt sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden aus.

 

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Süßes macht sozialer

Neue Forschungsergebnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen süßem Geschmack und sozialem Verhalten 

 

Der Geschmackssinn ist seit jeher für uns von großer Bedeutung. Dank diesem können wir schnell unbedenkliche von potentiell gefährlicher Nahrung unterscheiden.

 

Der evolutionär sehr alte Geschmackssinn scheint aber noch viel mehr zu leisten. Neue Forschungsergebnisse berichten, dass Geschmackserfahrungen sogar unser Denken und Verhalten beeinflussen können. So konnte eine neue Studie an der MSB Medical School Berlin zeigen, dass süße Geschmackserfahrungen unsere Entscheidungen sozialer machen.

 

 

Quelle: MSB Medical School Berlin

 

Mehr dazu erfahren unter